NEU: Refreshing-Tage! Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Mitarbeiter/-innen auf den neuesten Stand zu bringen und Unklarheiten zu beseitigen.
Als Multiplikatorin für die Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation mit der Zusatzqualifizierung für die Tages- und Kurzzeitpflege sowie für Einrichtungen mit eingestreuten Kurzzeitpflegebetten bin ich berechtigt, Ein-STEP-Schulungen durchzuführen.
Die Schulungen beinhalten zwei ganze Unterrichtstage und drei halbe Tage für verpflichtende Reflexionstreffen. Abschließend erhalten Sie ein Zertifikat oder bei unregelmäßiger Teilnahme eine Teilnahmebestätigung.
Seit Beginn des Projekts 2015 schule ich Mitarbeiter/-innen ambulanter Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen. Die vielen positiven Rückmeldungen bestärken mich in meinem Tun. Ich bin zu 100% vom Strukturmodell überzeugt: Insbesondere der personzentrierte Ansatz ist für mich der richtige Weg, um die Individualität, das Besondere eines jeden pflegebedürftigen Menschen in den Vordergrund zu rücken und vor allem Menschen mit Demenz mit ihren vielfältigen Ressourcen zu fördern und wertzuschätzen. Die Besinnung aufs Eigentliche, die Reduzierung unnötiger Dokumentation wirkt sich nicht nur positiv auf den Zeitfaktor aus, sondern verleiht Ihren Mitarbeiter/-innen endlich wieder mehr Autonomie und Zufriedenheit.
Für meine Schulungen und Reflexionstreffen nutze ich selbstverständlich die vorgegebenen Schulungsunterlagen des Projektbüros Ein-STEP, eine wesentliche Voraussetzung, um das Strukturmodell rechtskonform und fachgerecht umzusetzen. Da es inzwischen einen regelrechten Wildwuchs an unzureichend qualifizierten Pseudo-Multiplikatoren und Multiplikatorinnen gibt, empfehle ich jeder am Strukturmodell interessierten Einrichtung, bei der Multiplikatorenwahl auf die jeweilige Qualifizierung zu achten. Sollte ich einmal ausgebucht sein, vermittle ich Ihnen gerne eine kompetente Kollegin oder einen Kollegen.
Ich bin der Überzeugung, dass die sich verändernde Pflegelandschaft, die durch zunehmende Personalnot* und die demografische Entwicklung gekennzeichnet ist, nur durch innovative Herangehensweisen zu meistern ist. Pflege ist keine Kann-Regelung, sondern ein gesellschaftlicher Auftrag. Packen wir´s an!
*An dieser Stelle möchte ich auf mein Angebot Berufsbezogenes Deutsch verweisen, das sich an Mitarbeiter/-innen nichtdeutscher Muttersprache richtet, die angesichts fehlender heimischer Fachkräfte längst unverzichtbar sind und den Pflegealltag bereichern.
Pflegekräfte switchen ständig zwischen intra-, inter- und extrafachlicher Kommunikation. Intrafachliche Kommunikation ist die Kommunikation im eigenen Fachbereich. Interfachliche Kommunikation ist hingegen branchen- bzw. fachübergreifend und extrafachliche Kommunikation meint die sogenannte Experten-Laien-Kommunikation. Diese bezieht sich auf die Interaktion Pflegekraft / Patient / Bewohner / Klient / Angehöriger.
Hinzu kommen die unterschiedlichen Anforderungen an die schriftliche und mündliche Kommunikation.
Damit Sie in jeder Situation angemessen kommunizieren, erhalten Sie von mir das passende Handwerkzeug in Form von Kommunikationstraining und Formulierungshilfen. Dies beinhaltet auch Schreibtraining zur Verbesserung Ihrer Rechtschreibung, Grammatik und Syntax (Satzstellung).
Haben Sie spezielle Wünsche? Kontaktieren Sie mich, ich unterstütze Sie gern.
Tipp: Beachten Sie auch mein Angebot `Deutsch für Pflegegutachter/-innen und Pflegeberater/-innen´ unter SPRACHE.